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Prima!

Bitte, wie gehe ich vor, bin noch ein Neuling im Investment-Trading und wie kann ich Gewinn machen?🙏🙏

John ist ein Experte, er ist auf TE LEGRÄM ⭐⭐

@hoodsignal ⭐⭐⭐

Danke für die Informationen... Ich werde ihn so bald wie möglich kontaktieren wie möglich. Ich möchte auch gutes Wissen erlangen und aufhören zu verlieren..☺🙏

Ich stimme zu, dass es Strategien gibt, mit denen sich unabhängig von der Wirtschafts- oder Marktlage solide Gewinne erzielen lassen, aber solche Umsetzungen werden normalerweise von erfahrenen Anlageexperten oder Beratern durchgeführt..

Nein. Sind auch gut!

So ist es richtig Robert! Genauso!

Den S&P500 hab ich auch gekauft.

Sehr gute Wahl ich habe da sehr viel nachgelegt

@@Mrsunday384 Und warum hast du dich für Pepsico entschieden, also ich nehme an, du meinst die Aktie oder hast du realen Produkte gemeint?

Ich habe die aktie nachgekauft Ich bin ein Fan von den ganzen Produkten die haben die Lay Chips sind lecker die dortios sind gut und auch rockstar engery schmeckt gut langfristig macht man fort nichts verkehrt die dividenden steigen auch bin schon seit 4 jahren dabei

@@Mrsunday384 Ich hab diese Aktie auch, die Produkte konsumiere ich eher weniger. Nur fand ich den Einbruch bei Pepsico einfach nicht so stark.

Das ist eine starke Marke. Hab mich aber damit nicht beschäftigt. Joghurt ist an und für sich gefragt angesichts des Hypes rund um das Microbiomes.

​@@TimSchaeferMedia danke für die Antwort 😃 Problem ist leider dass sie nicht mehr wirklich wachsen. Was aber eben interessant ist für mich: das Wassergeschäft mit Volvic und Evian. Ist ein Konzern wie Unilever.

Ich kaufe zur Zeit nichts. Bin voll investiert. Ich mache aber DRIP weiter (Dividendenreinvestments).

Zu einfach sollte man es sich auch nicht machen. Investieren ohne Strategie ist nie gut. Aber wenigstens hast du dich für einen ETF entschieden, das ist schon mal positiv.

Ja, geht heute stark rauf. Sie haben einen neuen Chef. Den Boss von Chipotle.

Ich würde statt Einzelaktien ETFs für die Kinder auswählen und erstmal damit eine Art "Fundament" fürs Depot errichten. Erst danach dann in Einzelaktien.

Das Gegenteil von Dividendenaktien sind nicht Wachstumsaktien, sondern nicht Dividende zahlende Unternehmen. Den Steuerfreibetrag kann man auch mit anteiligen Verkäufen ausschöpfen. Wenn der Steuerfreibetrag irgendwann ausgeschöpft ist, generiert der Thesaurierer durch den Steuerstundungseffekt langfristig einen höheren Total Return gegenüber dem Ausschütter (was nur ein Vorteil von vielen weiteren ist). Einzelaktien führen langfristig zu einer Minderrendite gegenüber der jeweiligen passiven Benchmark, wie zahlreiche Studien beweisen.

@@rationalreminder6759 Ich verstehe, was du meinst. Ich meine das nicht böse, aber ich glaube, wenn du einfacher formulieren würdest und die Begriffe, die verwendest, noch erklären würdest, dann könnte man deinen Kommentar noch besser verstehen.

​@@Juliainvestiert Ich weiß, dass du es nicht böse meinst. Allerdings geht es nicht einfacher. Sollten dennoch Fragen entstehen, helfe ich gerne mit Erläuterungen weiter, verweise auf weiterführende Literatur oder ein seriöses YT-Video. Außerdem wissen wir ja nicht, was der Ersteller der Frage "kompliziert" findet und was nicht. Auch wissen wir nicht, ob bereits vorher seine Hausaufgaben gemacht hat. Die Entscheidung, an der Börse sein Geld langfristig anzulegen, und sich damit im Allgemeinen dem Marktrisiko und im Speziellen sogar dem Totalverlust (zum Beispiel bei Einzelaktien), ist eine, die man hoffentlich *vorher* mit umfangreichen Recherchen verbindet. Schließlich können die Deutschen auch monatelang vergleichen, abwägen, recherchieren, sich Wissen aneignen, wenn es um so etwas Banales wie ein neues Auto, eine Urlaubsreise, einen Fernseher oder einen Kühlschrank geht. Bei der Geldanlage geht es um eine der wichtigsten Entscheidungen, die man im Leben treffen kann. Ich denke daher nicht, dass es an ein paar Fachwörtern scheitern sollte, die erstens Bestandteil eines jeden Fachthemas sind und zweitens jederzeit nachgeschlagen werden können. Ich bin im Übrigen auch nicht für die diversen kognitiven Verzerrungen verantwortlich, die einen großen Teil der deutschen Anleger zu falschen Entscheidungen verleiten. Dennoch kommentiere ich sich hin und wieder, um darauf hinzuweisen. Wer dann immer noch meint, sich nicht mit empirischen Daten, Portfoliotheorie oder der Kapitalmarktforschung beschäftigen zu müssen, hat eben die späteren Konsequenzen tragen zu müssen.

@@rationalreminder6759 Naja, manchmal sagt auch der Name und das Bild, mit dem man sich anmeldet, etwas aus. Und auch anhand der Frage sieht man ja eigentlich schon, ob jemand seine Hausaufgaben gemacht hat oder eben nicht. Ich nehme an, du verstehst, wie ich es meine. Ja, das mag sein, dass in vielen Dingen vorher verglichen wird, nur gewinne ich immer mehr den Eindruck, dass viele an der Börse einfach erstmal ohne viel Wissen starten. Naja, für seine eigenen Denkfehler ist jeder selbst verantwortlich. Viele überschätzen sich eben einfach. Und ich glaube, der Großteil hat auch gar nicht die Lust dafür, sich mit Kapitalmarktforschung zu beschäftigen, denn die Finanzbildung ist einfach extrem schlecht. Der Großteil der Menschen weiß doch noch nicht mal, was ETFs sind und vertraut stattdessen lieber auf den Bankberater, der dann irgendwelche privaten Rentenversicherungen, Bausparverträge oder Riester-Renten verkauft. Allein die Anzahl der Produktabschließungen jedes Jahr sagt ja eigentlich schon alles aus, dass da keinerlei Finanzbildung bestehen kann, sonst würde man doch so etwas niemals freiwillig abschließen.

Zuhause in Manhattan. Ganz in der Nähe von der Wall Street.

Sieht man doch am Teppich / an den Kunstwerken, dass es das gewohnte Zuhause ist 😊

Bist Du verwirrt?

Saab und Safran laufen auch gut. RTX und Lockheed Martin auch.

Währungstrends vorauszusehen ist nicht so leicht.

Ja, da ist viel Wahres dran. Wenn man eine Wohnung erwirbt, muss man definitiv den Mietvertrag und die Miethöhe prüfen. Denn beim Kauf kaufst du den "Mieter" ja quasi mit, du musst diesen Mieter ja erstmal so akzeptieren. Du hast nur die Möglichkeit Eigenbedarf anzumelden, aber dann muss man auch selbst einziehen und auch das kann dauern, je nachdem wie lang jemand schon in der Wohnung wohnt. Und wenn die Miete von vorneherein zu gering ist, dann würde ich sie wirklich nicht kaufen. Vermietungen werden immer anspruchsvoller.

Ist ehrlich gesagt unternehmerisches Risiko. Ich hab vor eineigen Jahren in einer westdeutschen Großstadt ein Mietshaus gesucht. Das hätte sich auch dann nicht gerechnet, wenn ich auf fragwürdige Weise ständig Mietererhöhungen durchgesetzt hätte. Da haben sich viele Leute einfach verkalkuliert oder agieren einfach skrupellos. Der Mietmarkt ist einfach kein freier Markt und das wäre er auch ohne Regulierung und. Überbürokratisierung nicht. Ich bin deshalb heute der Meinung, dass in einer Stadt zwei Drittel der Wohnungen selbstbewohntes Wohneigentum oder Genossenschaftswohungen sein sollten. Kleine Immobilienbesitzer und Konzerne können sich dann in dem übrigen gebliebenen Drittel austoben.

@@boliciousff Ja, nur leider gibt es viel zu wenige Genossenschaftswohnungen und gebaut wird momentan auch viel zu wenig. Wer kann sich denn heute noch mit Familie Wohneigentum leisten? Die wenigsten. Ich gehe davon aus, dass die Mietpreise weiter ansteigen, weil es zu wenig Angebot gibt.

@@Juliainvestiert Deshalb Deutsche Wohnen und Co enteignen und in Gemeineigentum überführen. Gibt noch eine Vielzahl von weiteren Maßnahmen, es braucht nur den politischen Willen.

Wer soll das hier seriös beantworten können? Gold ist, wie jeder Rohstoff, eine Spekulation.

Freut mich zu hören!

Solange Buffett lebt, wirds keine Dividende bei Berkshire geben.

Buffett will keine Dividende ausschütten, weil er die Steuern darauf nicht bezahlen möchte. Er hat seine Holding so steuereffizient wie nur möglich ausgelegt. Sein Nachfolger kann durchaus über eine kleine Dividende nachdenken. Ich glaube aber, dass die meisten Berkshire-Aktionäre keine Ausschüttung aus steuerlichen Gründen haben wollen.

Er ist jetzt auch noch stark investiert, Apple macht immer noch 40% seines Gesamtdepots aus vorher waren es 60%,

Danke für den Hinweis.

Mir gefällt momentan Estée Lauder besser. Aber LVMH bietet auch Kosmetika an, würde ich erst bei unter 600 Euro per Einmalkauf aufstocken.

​@@Juliainvestiert Estee hab ich auch auf der Watchliste, LVMH gerade Sparplan angefangen. Da möchte ich paar Anteile im Depot haben

@@follower-coreblockchain Cool, dass du auch in Aktien investierst. Ich liebe LVMH, es ist einfach so breit diversifiziert. Investierst du auch noch in ETFs oder ansonsten nur in Kryptowährungen? Also aufgrund deines Namens hätte ich das jetzt erstmal vermutet.